Heizungstechnik Feststoffkessel

Brennstoff Holz: Heizen mit gutem Gewissen.

• Biomasseheizungen schonen unsere Umwelt
Die erhaltung einer lebenswerten Umwelt zwingt uns auf vielen Ebenen zum Umdenken. Als ältester Brennstoff gewinnt Holz heute wieder zunehmend an Bedeutung. Im Gegegsatz zu fossilen Energieträgern, wie Erdöl oder Erdgas, ist Holz CO2-neutral. Das heißt: Beim Verbrennen entsteht lediglich so viel CO2, wie der Baum im Laufe seines Lebens aufnimmt.
Heizen mit Holz heißt aber auch Energieverwendung im Kreislauf der Natur. Das durch die Verbrennung freigesetzte Kohlendioxyd wird zusammen mit der Energie der Sonne wieder für den Aufbau neuer Biomasse verwendet. Holz ist also gespeicherte Sonnenenergie.
Außerdem sind Ernte und Aufbereitung des Holzes mit geringem Energieaufwand möglich, die Transportwege sind kurz und schonen die Umwelt. Durch die Verwendung von Brennholz als Energieträger tragen Sie zur regionalen Wertschöpfung bei und sichern somit österreichische Arbeitsplätze.

• Biomasseheizungen sind komfortabel.
Biomasseheizungen hatten früher den Ruf, in der Bedienung aufwändig zu sein. Die heutigen Möglichkeiten der Regelungstechnik und konstruktive Weiterentwicklungen sorgen dafür, dass moderne Anlagen heute allen Vergleichen mit Heizungsanlagen für fossile Energieträger Stand halten, die geforderten Normen der Luftreinhaltung bei weitem erfüllen und zudem komfortabel zu bedienen sind.

• Biomasseheizungen werden gefördert
Der Einsatz von Biomasseheizungen wird durch die Landesregierungen gefördert. Zum Teil zahlen sogar die Gemeinden etwas dazu.

Wir wissen, mit welchen Förderungen Sie rechnen können und wo die Anträge eingereicht werden müssen.